Wer jetzt noch nicht aufsteht und sich gegen den WKB wehrt, der soll sich später nicht beschweren.
In Leubsdorf (siehe Artikel vom 08.09.2017) wird gerade demonstriert, wie das mit dem WKB funktioniert.
Kaum wurde das System eingeführt, schon wird fröhlich ausgebaut, koste es was es wolle.
In der Sitzung des Gemeinderates Erpel vom 06.06.2017 ist man noch von Ausbaukosten für die Rieslingstraße von ca. 465.000 EUR ausgegangen. Jetzt wurden in der Sitzung vom 28.08.2017 die Tiefbauarbeiten für 602.773 EUR vergeben – eine Steigerung von 137.000 EUR!
Ständig wird den Bürgern erzählt, da die Gemeinde so verschuldet sei, könne die Gemeinde gar nicht viele Straßen ausbauen, da alles von der Kommunalaufsicht genehmigt werden muss. Und das sei gar nicht so einfach – Bei der Rieslingstraße und den fehlenden Mitteln von 230.000 EUR war es offenbar überhaupt kein Problem.
Lassen Sie sich nicht weiter für dumm verkaufen, sondern wehren Sie sich !!